Statement eines Teilnehmerzimmers:
Wie vielleicht schon einige mitbekommen haben, haben wir ( 6 Jungs) aus einem Spaß heraus die Haare kurz rasiert.
Im Nachhinein erkennen wir, dass es ein Fehler war, da es sowohl schlechtes Licht auf die Teamer, als auch auf die Freizeit werfen kann.
Es ist ausschließlich unsere Schuld und auch wenn es eine bewusste Entscheidung unsererseits war, haben wir die Folgen nicht bedacht und uns aus dem Spaß heraus blenden lassen.
Auch wenn geschorene Schafe in Knaben zum Alltag gehören, sehen wir morgens immer noch einen Fremden im Spiegel.
Wie vielleicht schon einige mitbekommen haben, haben wir ( 6 Jungs) aus einem Spaß heraus die Haare kurz rasiert.
Im Nachhinein erkennen wir, dass es ein Fehler war, da es sowohl schlechtes Licht auf die Teamer, als auch auf die Freizeit werfen kann.
Es ist ausschließlich unsere Schuld und auch wenn es eine bewusste Entscheidung unsererseits war, haben wir die Folgen nicht bedacht und uns aus dem Spaß heraus blenden lassen.
Auch wenn geschorene Schafe in Knaben zum Alltag gehören, sehen wir morgens immer noch einen Fremden im Spiegel.
Wir lieben euch trotzdem!!!
AntwortenLöschenDas klingt leider als müssten sich die Jungs "in Sack und Asche hüllen". Aber was ist denn eigentlich passiert? Sechs Jungs um die 17 Jahre (ein anerkanntermaßen experimentierfreudiges Alter) haben ein Experiment gemacht. Das Ergebnis muss jeder für sich beurteilen und damit leben. Sofern überhaupt ein Schaden entstanden ist, repariert er sich innerhalb eines gewissen Zeitraumes von selbst. Es gibt eine Menge Experimente mit weniger reparablen Folgen, die man in diesem Alter wagen kann. Die Aktion der Jungs mit der Qualität der Freizeit oder der Teamer in Verbindung zu bringen, wäre schwachsinnig. Wir wünschen allen (ob mit oder ohne Haare) weiterhin eine tolle Zeit!
AntwortenLöschenBeatrice Haddenhorst-Tata
Hans-Werner Tata (Eltern eines "geschorenen Schafs")
Wir lieben euch weiterhin!!!♡♡♡
AntwortenLöschen" Always look on the bright side of life..."
Berit Schulte-Engel