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Freitag, 2. August 2013

31.07.13 von Kindergeburtstag bis Peikestolen-Tour


 Heute waren wir hier noch ca 30 Leute, die nicht zum Preikestolen gewandert sind.
Da Maik und auch Micha nicht da waren, hatten wir quasi Sturmfrei und somit das Motto Kindergeburtstag. Vormittags haben wir uns die Gesichter angemalt und Kindergeburtstagsspiele gespielt.
Mittag gegessen haben wir alle an einer Art Tafel, 
an der immer wieder Befehle wie „Augen zu“ und „unterm Tisch“ gegeben wurden. Danach konnte man einen Mittagsschalf halten und dabei „???“ hören.
Später hat eine kleine Gruppe Waffeln gebacken, die anderen haben draußen eine Wasserschlacht gemacht und waren schwimmen.


Natürlich haben wir Nachmittags die Waffeln auch gegessen...
Die waren auf jeden Fall sehr lecker!
Bis zum Abendbrot konnte man ich aussuchen, was man möchte. Die meisten haben sich wieder dazu entschieden ein Hörspiel zu hören und eine Höhle gebaut.
So wie es „damals“ Ben getan hat.



Das Abendprogramm fiel auch eher ruhig aus.
Die Einen waren spazieren, die Anderen wandern und einige haben Spiele gespielt.

Gegen 21.15 kamen dann wie Wanderer von dem Preikestolen wieder und der Tag wurde mit einer Andacht von Maik gemeinschaftlich abgeschlossen. 

Emily&Feli


Wanderung Preikestolen:
Der Tag fing schleppend an.
Um kurz vor 6 in der Früh klingelte der Wecker.
Nachdem sich alle aus dem Bett gequält, gegessen und unsere Sachen gepackt hatten, rollte der Bus um 7 Uhr vom Hof und nach ca 3 1/2 Stunden Busfahrt, welche sich in Regen einhüllte und man im Idealfall den Schlaf der Nacht nachgeholt hatten, stellten wir uns in die Bus-Reihe auf dem Parkplatz vom Preikestolen ein. Neben uns ein spanischer Reisebus, ein russischer und einer aus 
Estland.
So war der Multikulturelle Aufstieg schon mal gesichert. Doch damit leider auch eine bittere Wahrheit: „ Es ist voll!“Die Wanderung ist nicht mehr so wie es vor drei Jahren noch war. Der Berg ist von Touristen überrannt, was komisch zu sagen ist, da wir selber welche sind.
Doch der nächste Schock sollte nicht lange auf sich warten. Der Berg ist kastriert. In diverse Fels-Geröllfelder wurden steinerne Treppen eingearbeitet und fast jede Situation wo man genau hingucken müsste, wo man hintritt, konnte man nun geschmeidig runter laufen.
Schade.

Doch die die Aussicht war dafür wieder richtig Fett!
Totale Weitsicht und nach dem anfänglichen Nieselregen ließ sich auch ordentlich die Sonne blicken.
Nach dem genießen des Ausblickes, dem ein oder anderem Foto und einem „oh Tannebaum-Ständchen“ begaben wir uns wieder Richtung Bus.

Die Rückfahrt war dann wieder recht verschlafen und alle waren froh wieder auf den Hof der Leirskole zu rollen, Das grandiose Essen zu genießen und froh zu sein, dass die gesamte Gruppe wieder heil zusammengekommen ist.

Max


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